RE: Zimmer 101 - Chris Ninas und Kims Zimmer - 6

"Ja du hast recht, Papa muss in Zukunft besser aufpassen." sagte er zu seiner Tochter, das dies ihre Mutter gewesen war als Sie ihm beim Sex in den Hals gebissen hatte konnte er ihr ja schließlich nicht sagen. Dann begann er zu malen und sah sich seine wunderschöne Tochter genau an. Sie war so Trauhaft schön das Chris eine Gänsehaut bekam während er Strich für Strich ein Gesicht auf das Bild malte das Kim beinahe zum verwechseln ähnlich sah. Eigentlich war er kein künstler, doch wenn ein Bild wie eine Operation betrachtete bracht auch Chris wirklich gutes zu stande.

Kim war froh das ihr Vater beim nächsten mal aufpassen wollte, denn sie wollte sicher nicht das ihm etwas passiert. Immerhin hatte sie ihn ganz doll lieb. Dann kam ihr eine Idee und sie nahm seinen Arm und pustete darauf so das ein geräusch entstand wie wenn jemand pupst. Dann fing sie an zu lachen.

Chris war froh das Kim mit dieser Antwort zufrieden war und glücklich lächelte er Sie an. Dann schnappte sich Kim seinen Arm und pustete dagegen sodass ein Geräuscht entstand als würde jemand Pupsen. Dann lachte Kim und dieses glockenhelle unbeschwerte lachen steckte auch Kim an. "Du freches Biest, das machst du nicht nochmal mit mir." sagte Chris heftig lachend und kitzelte seine kleine Tochter dann mal richtig durch.

"Doch Papa" sagte sie lachelt, weil er sie kitzelte. Und dann griff sie nach seinem Arm und wiederholte es nochmal. Dabei musste sie noch lauter lachen als vorher. Vom vielen lachen verlor sie das gleich gewicht und kippte nach hinten. Sie fiel auf den Boden und deswegen fing sie an zu weinen.

Chris und Kim lachten ausgelassen miteinander und während er Sie weiter kitzelte pupste Sie noch einmal seinen Arm was Sie sogar noch heftiger zum lachen brachte. Chris hatte seine helle Freude mit der Fröhlichkeit seiner Tochter, diese Endete jedoch abrupt als Kim mit dem Stuhl umfiel und anfing zu weinen. Sofort wurde Chris wider ernst und legte seine besorgteste Mine auf. Auf der stelle sprang er auf, hob seine Tochter in seinen Arm und kuschelte Sie eng an sich. "Hast du dir was getan? Geht es dir gut? Hast du dich verletzt?" fragte Chris seinen kleinen Schatz fast außer sich. Sofort begann er den Hinterkopf von Kim nach einer Verletzung abzusuchen während er Sie sanft an sich drückte und wiegte um Sie zu trösten. Es tat ihm weh Sie weinen zu sehen und er fand es schrecklich.

Kim rieb sich den kopf als ihr Vater sie hoch nahm und sie tröstete. Sie kuschelte sich sofort an ihn und es dauerte noch etwas bis sie sich berühigt hatte. Es tat nicht mehr so weh aber es war alles in Ordnung"alle gut" sagte sie schnell damit ihr papa sich keine sorgen mehr machte. langsam berühigte sie sich und hörte auf zu weinen.

Chris war völlig fertig während er Kim im Arm hielt und tröstete. Sie Herz raste erneut als wäre er stundenlang gerannt, diesesmal jedoch nicht aus Erregung sondern vor Sorge. Es war schrecklich wenn er sah das seine Tochter sich Weh getan hatte und jedesmal fühlte es sich an als würde er innerlich sterben. "Schhht Schht alles ist gut Papa ist ja da." flüsterte er ihr sanft und beschützend ins Ohr während Sie noch immer weinte. Sie hatte sich Gott sei dank mehr erschreckt als wirklich verletzt, auch er hatte sich heftig erschreckt doch nun war er einfach froh das Sie sich nichts getan hatte. Es war schön wie sich seine kleine Blume an ihn schmiegte während ihre Tränen langsam versiegten. Dann sagte Sie ihm das alles gut sei und beruhigte sich langsam wirklich wider. Sanft küsste er die Stelle an ihrem Kopf an der Sie sich gestoßen hatte und wiegte Sie immer noch fest an sich gedrückt. "Ich liebe dich so sehr mein Schatz und ich bis so froh das dir nichts passiert ist. Was meinst du sollen wir zu Mama gehen und etwas frühstücken?" fragte Chris seinen Sonnenschein um Sie ein wenig abzulenken, er wusste das der Gedanke an ihre Mutter und die Aussicht auf Frühstück Sie schnell auf andere Gedanken bringen würde.

Wenn Kim sich mal weh getan hat, mochte sie es wenn ihr Papa sie tröstet. Jetzt war wieder alles gut und Kim kam auf eine idee. "papi? Kimi ein Pony haben?" fragte sie und als er meinte er hat sie lieb und sie auf die Stirn küsste bekam sie ein lächeln "dich auch" sagte sie. Wegen dem runter gehen zu Mama um zu frühstücken nickte sie.

Chris tröstete sein kleines Töchterchen und war froh das Sie schnell aufhörte zu weinen und sich nur noch an ihn schmiegte. Doch dann kam Sie mit einer Frage heraus die ihn wirklich aus dem Ruder brachte. Vorsichtig setzte er seine Tochter an und kniete sich vor Sie damit er auf ihrer höhe war. "Nein Kimberly, wo sollten wir das den unterbringen. Hier im Hotel ist kein Platz für ein Pony, wir würden es sehr traurig machen wenn wir es hier im Hotel unterbringen verstehst du?" dann stand Chris auf und nahm seine Tochter bei der Hand. "Aber wenn du das gerne möchtest und mir hoch und heilig versprichst das du dich gut darum kümmerst versuchen Mami und ich zu versuchen dir ein Hündchen oder ein Kätzchen zu besorgen in Ordnung?" schlug Chris seiner Tochter auf dem Weg in die Küche vor. Sie war so oft ohne Freunde da es so wenig kleine Kinder gab das Chris schon öfter mit dem Gedanken an ein Haustier gespielt hatte.

Als ihr Papa das mit dem Pony erklärte sah sie kurz traurig zum Boden aber dann nickte sie und sagte "ok" sie wollte ja auch nicht das ein Pony dann unglücklich bei ihnen ist. Als er sie aber dann an der Hand nahm und meinte wegen einem Hündchen oder Kätzchen strahlte sie ihn von unten an und meinte "Papi. Geht auch Hündchen und Kätzchen?" denn jetzt wo ihr Papa beide Tiere gesagt hatte, könnte sie sich nicht entscheiden was sie gerne haben wollte.

(occ: Hier im Hotel? hää ich dacht wir wohnen in einem Krankenhaus?)

Chris war wirklich froh das seine süße Tochter verstand das ein Pony im Krankenhaus sehr unglücklich werden würde. Der Vorschlag mit dem Hund oder der Katze schien Sie dann sogar mehr als zu besänftigen. Ihre Frage ob Sie auch beides haben könnte brachte Chris dann zum lachen, damit hätte er eigentlich rechnen müssen. "Gut dann bekommen wir ein Hündchen und ein Kätzchen wenn du von jetzt an immer schön brav bist und Mami und Papi dir keinen Klapps mehr auf den Po geben müssen einverstanden Kimilein?" sagte Chris dann und wartete auf Kimberlys reaktion.

Kim war froh als Chris sagte das sie beides bekommen könnte, aber bisschen verwundert es sie auch. Als sie ihre Mama gefragt hatte, ob sie ein Kätzchen bekommt sollte sie ihren Papa fragen und ihr Papa konnte einfach so ja sagen. Aber das störte sie nicht weiter sie war ja froh deswegen und klatschte in die Hände "jahhh juhu" sagte sie. Dann überlegte sie und sah ihren Papa an "Du, du gehst runter zu Mami und Kimi kommt gleich, Kimi muss noch was machen ok?" fragte sie nach.

Chris freute sich das seine Tochter sich so über sein Ja freute und lächelte Sie liebevoll an. Er hatte gar nichts gegen ein Haustier einzuwenden, wirklich gleichaltrige Freunde hatte Kim nicht da es sowieso nicht viele Kinder gab also würden ihr ein paar kleine Tierfreunde vielleicht als ein kleiner Ersatz gelten. "Gut mein kleiner Engel, geh du schnell nach oben und erledige deine Sachen. Mama und Papa warten unten auf dich." sagte Chris seiner Tochter und gab ihr einen Kuss auf die Stirn, dann ging er weiter die Treppe hinunter zu seiner geliebten Freundin.

tbc:Küche

Kim war ziemlich froh das ihr Baby ihr ein Haustier oder besser gesagt 2 Haustiere erlaubte, nun mussten sie aber noch die Haustiere finden aber wenn ihr Papa das verspricht dann würde sie auch sicher bekommen, denn Papas und auch Mamas mussten ja die versprechen halten. Deswegen machte sie sich darüber auch nicht viele sorgen. Nun wollte sie erstmal noch ein Bild malen, sie malte sich mit ihren Eltern, einem Kätzchen und einem Hündchen. Dann nahm sie das Bild und ging nach unten in die Küche zu seinen Eltern.

tbc: Küche